Trailer de Blue my Mind, por Lisa Brühlmann. Más información en — Material propiedad de la productora y/o. Les baux de provence sehenswürdigkeiten. Scaffolding. Blue My Mind Max OphülsDas Schweizer Filmschaffen hat sich am diesjährigen (ZFF) unter anderem mit starken Coming-of-Age-Filmen hervorgetan. «Blue My Mind» von Lisa Brühlmann wurde an der 13. Ausgabe des internationalen Filmtreffens gleich mehrfach ausgezeichnet. Allen voran hat die Zürcher Regisseurin an der Award Night vom Samstagabend das Goldene Auge in der Kategorie «Fokus Schweiz, Deutschland, » entgegennehmen können. In ihrem überzeugenden Erstling erzählt sie die Geschichte der 15-jährigen Mia, die sich mit ihrer ersten Periode in eine Meerjungfrau zu verwandeln beginnt. Haupt- und Kritikerpreis «Blue My Mind» hat an der Preisverleihung im Zürcher Opernhaus neben der mit 20'000 Franken dotierten Hauptauszeichnung auch den Kritikerpreis gewonnen. Dieser wird jeweils vom Schweizerischen Verband der Filmjournalistinnen und Filmjournalisten für den besten Erstlings-Spielfilm vergeben. Ausserdem wurde Lisa Brühlmann zuvor auch schon der erstmals verliehene Filmpreis der Zürcher Kirchen übergeben. Das mit 25'000 Franken verbundene Goldene Auge für den besten Film in der Kategorie «Internationaler Spielfilm» ging an Regisseurin Kirsten Tan aus für ihr Roadmovie «Pop Aye». Tan schrieb auch das Drehbuch für den Streifen über einen Architekten, der sich nach beruflichen Tiefschlägen mit einem Elefanten auf den Weg in sein abgelegenes Heimatdorf macht. Lisa BrühlmannRoadmovie und indische Doku ausgezeichnet Erfolgreich endete das Festival auch für «Machines». Der Film über die miserablen Arbeitsverhältnisse in einer indischen Textilfabrik von Rahul Jain gewann den ebenfalls mit 25'000 Franken dotierten Preis in der Kategorie «Internationaler Dokumentarfilm». Der mit 10'000 Franken dotierte Förderpreis für den besten Schweizer Film im diesjährigen ZFF-Programm ging an das schweizerisch-französische Roadmovie «Avant la fin de l'été» von Maryam Goormaghtigh. Der Erstling der gebürtigen Genferin handelt von dem Iraner Arash, der nach fünf Jahren Studium in Paris die Nase voll von Frankreich hat. In der Hoffnung, dass er bleibt, überzeugen ihn seine Freunde, eine letzte gemeinsame Reise zu unternehmen.
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April 2019
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