Mar 22, 2017 - Die Doku 'Die letzten Männer von Aleppo' begleitet die 'Weißhelme' bei ihrer lebensgefährlichen Mission in den Trümmern von Aleppo. Die letzten männer von aleppo. Die letzten Männer von Aleppo ein Film von Feras Fayyad. Inhaltsangabe: Im vom Krieg zerrütteten Aleppo in Syrien ist es der Syrische Zivilschutz, im Deutschen „Weißhelme“ genannt, der immer wieder all seine Kräfte aufbietet, um der Bevölkerung zu helf. Jun 6, 2017 - „Die letzten Männer von Aleppo“ des syrischen Regisseurs Firas Fayyad (Koregie: Steen Johannessen) ist so ein Film. Die syrisch-dänisch-deutsche Koproduktion wurde im Januar auf dem renommierten Sundance Film Festival in den USA mit dem Preis für den besten Dokumentarfilm in der Kategorie. Dokumentarfilm| Video Die letzten Männer von Aleppo. Oscar-Nominiert: Der Dokumentarfilm des. Jan 23, 2018 - Die SWR-Kino-Koproduktion 'Die letzten Männer von Aleppo (Last Men In Aleppo)' des syrischen Regisseurs Feras Fayyad und seines dänischen Cutters Steen Johannessen ist für den Oscar in der Kategorie Dokumentarfilm nominiert worden. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences hat aus. ![]() ![]() Putin hatte kürzlich im Laufe des Petersburger Wirtschaftsforums gesagt: „Amerika ist eine Großmacht – derzeit wohl die einzige Supermacht. Wir akzeptieren das. ![]() Wir wollen mit den Vereinigten Staaten arbeiten und sind dazu bereit () Doch wir brauchen nicht, dass sie sich ständig in unsere Angelegenheiten einmischen und uns vorzeichnen, wie wir leben müssen; dass sie Europa dabei stören, die Beziehungen mit uns aufzubauen.“ Mehr zum Thema: Die Onlinezeitung kommentiert nun: „Zu einer Supermacht waren die Vereinigten Staaten während des Zweiten Weltkrieges aufgestiegen – wie auch die UdSSR. Knapp ein halbes Jahrhundert lang bestimmten die beiden Länder die Geschichte der Menschheit () Dass die Sowjetunion verschwand, betrachtete Washington als seinen Sieg im Kalten Krieg – und begann global mit dem Aufbau einer Welt nach dem amerikanischen Muster. Dies kann als unipolare Welt oder als atlantische bezeichnet werden – Hauptsache, die USA sahen sich nicht bloß als Spitzenreiter der ganzen internationalen Gemeinschaft, sondern auch als Lehrer, Bestrafer und Organisator.“ „Nicht alles wurde offen deklariert, doch die allgemeine Bewegungsrichtung war klar: Die Vereinigten Staaten wollten innerhalb einer kurzen Zeit die Welt nach ihren Gutdünken umbauen, damit sie in allen Bereichen – Sicherheit, Welthandel, Wirtschaft, Kultur, Werte und sogar Familienbeziehungen – die Regeln bestimmen können. Die restlichen Zivilisationen sollten die Führerschaft und das Auserwähltsein der USA anerkennen oder mit dem rächenden Schwert der Globalisierung konfrontiert werden“, so der Kommentar. „Dieser Plan war offensichtlich absurd und unerfüllbar – allerdings nicht in den Augen vieler atlantischer Strategen. Die riesiger militärische, finanziell-wirtschaftliche und propagandistische Überlegenheit der USA über alle anderen Länder, das Wahrnehmen der Vereinigten Staaten als Spitzenreiter des geeinten Westens, aber auch die messianische Überzeugung vom eigenen Rechthaben – all dies ermöglichte den Angelsachen, ihre Pläne für eine globale Herrschaft als umsetzbar zu betrachten“, schreibt vz.ru. Mehr zum Thema. „Die Globalisatoren gingen davon aus, dass die Geschichte zu Ende sei, das neue Rom weltweit gesiegt habe und dessen Herrschaft nun verankert werden müsse. Der Afghanistan- und der Irak-Krieg waren Schritte in dieser Richtung. Man wollte mit militärischer Gewalt ins Zentrum Eurasiens eingreifen, den Greater Middle East umformatieren und Ausganspunkte schaffen, um die beiden wichtigsten asiatischen Mächte Russland und China unter Druck zu setzen. Ausgerechnet China wurde von den USA als potenzielle Hauptbedrohung für ihre Hegemonie betrachtet, doch man wähnte sich in der Lage, das chinesische Wirtschaftswachstum in einem geopolitischen Rahmen zu halten“, heißt es weiter. „Doch im letzten Jahrzehnt ist es mit bloßem Auge zu sehen, dass eine Welt nach dem amerikanischen Muster nicht stattgefunden hat – und nie mehr stattfinden wird. Die Finanzkrise im Jahr 2008 entblößte die ganze Gekünsteltheit und die fantastischen Ausmaße der Spekulativität jenes globalen Finanzsystems, das das Herz und den Motor der Globalisierung nach amerikanischer Art ausmachte“, schreibt die russische Onlinezeitung. Sie stellt fest: „Der Nahe Osten und die islamische Welt im Allgemeinen verwandelten sich zu einem brodelnden Kessel, den keiner der Akteure von außen mehr kontrollieren kann. Russland begann, seine nationalen Interessen hart zu verteidigen. Der Iran gab dem Druck des Westens nicht nach, China schaffte sich einen Freiraum im globalen Spiel. Der Börsencrash 2029Transfergerüchte Zum FC Bayern: Argentinier Bustos Als Kimmich-Backup Im GesprächEuropa und Japan, die noch unter dem US-Protektorat stehen, streben mehr Selbständigkeit an. Und was am wichtigsten ist: Die Menschheit mit der Vielfalt ihrer Zivilisationen und Kulturen weigert sich strikt, sich den Regeln einer ‚nach amerikanischer Art“ gebauten Welt zu unterwerfen.“. Mit der Registrierung und Autorisierung des Users auf den Sputnik-Webseiten durch das Benutzerkonto oder die Benutzerkonten in den sozialen Netzwerken wird das Einverständnis mit diesen Regeln erklärt. 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April 2019
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